Vorruhestand - Was ist möglich vor der Rente? und Ausgleich von Abschlägen und Wertguthaben
Andere Seminare zum Thema
Datum | Nr. | Titel |
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08.02.2023
bis 10.02.2023 | 23033 | Clever in Rente 1: Rente - Was ist möglich vor 67? |
19.06.2023
bis 21.06.2023 | 23034 | Clever in Rente 1: Rente - Was ist möglich vor 67? |
11.09.2023
bis 13.09.2023 | 23035 | Clever in Rente 1: Rente - Was ist möglich vor 67? |
19.04.2023
bis 21.04.2023 | 23036 | Clever in Rente 2a: Vorruhestand - Was ist möglich vor der Rente? |
22.06.2023
bis 23.06.2023 | 23037 | Clever in Rente 2b: Ausgleich von Abschlägen und Wertguthaben |
03.05.2023
bis 05.05.2023 | 23011 | Clever in Rente 3: Verschiedene Wege - Was bleibt Brutto und Netto? |
06.12.2023
bis 08.12.2023 | 23039 | Clever in Rente 3: Verschiedene Wege - Was bleibt Brutto und Netto? |
Transfergesellschaft – Arbeitslosigkeit – Altersteilzeit – Krankheit/Erwerbsminderung
Fast die Hälfte der Beschäftigten wechselt nicht aus einem Job in die Rente.
Ein Ausscheiden über Transfergesellschaft, Arbeitslosigkeit oder Krankheit/Erwerbsminderung erfolgt oft überraschend und ungeplant. Betriebliche Interessenvertretungen benötigen umfassende Kenntnisse zu diesen Themenfeldern, um notwendige Vereinbarungen abzuschließen und entsprechende Hilfestellungen geben zu können.
Mit Altersteilzeit lässt sich der Weg in die Rente planen und sie ist oft bereits tariflich oder betrieblich geregelt.
In diesem Seminar wird mit starkem Bezug zur betrieblichen Praxis dargestellt, welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt und welche Fehler es zu vermeiden gilt.
Ein Ausscheiden über den Ausgleich von Rentenabschlägen und Wertguthaben ist planbar und wird zunehmend nachgefragt.
Bei der Zahlung einer Abfindung werden diese Werkzeuge besonders interessant. Wenn über sonstige Ausstiegswege kein Rentenbeginn erreicht wird, können Zeiten überbrückt werden und Einbußen bei der Rente reduziert werden.
Betriebliche Interessenvertretungen sind zunehmend gefordert Beschäftigte zu diesen Themen zu informieren und hierzu Vereinbarungen abzuschließen. In diesem Seminar werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man diese Modelle beim Berufsausstieg kombinieren kann, um Nachteile für die Beschäftigten zu vermeiden.